Botox Nebenwirkungen, Korrekturmöglichkeiten von – Dr. Christina Günter München

SEOtorial

Nicht immer ist das Ergebnis ideal – Korrekturmöglichkeiten bei Botox Nebenwirkungen

Erfahren Sie, wie die Expertin Frau Dr. Christina Günter helfen kann
Ein frisches, natürliches Aussehen – das ist oft das Ziel einer Botox-Behandlung. Doch was, wenn das Ergebnis unnatürlich wirkt oder Nebenwirkungen auftreten? Dieses SEOtorial zeigt, wie es zu Fehlbehandlungen kommen kann, welche professionellen Korrekturmöglichkeiten existieren und warum die Wahl einer erfahrenen Ärztin wie Frau Dr. med. Christina Günter so wichtig ist. .
Botox Nebenwirkungen, Korrekturmöglichkeiten München – Dr. Christina Günter
Nicht immer ist das Ergebnis ideal – Korrekturmöglichkeiten bei Botox Nebenwirkungen - Dr. Christina Günter

Wenn eine Botoxbehandlung zu unerwünschten Ergebnissen führt?

Eine Botox-Behandlung soll das eigene Aussehen auffrischen, Falten glätten und das Selbstbewusstsein stärken. Viele Menschen gehen mit einem klaren ästhetischen Ziel zum Arzt oder zur Ärztin – in der Hoffnung, sich danach wohler in ihrer Haut zu fühlen. Doch manchmal verläuft die Behandlung nicht wie erhofft: Statt des gewünschten natürlichen Effekts treten unvorteilhafte Veränderungen auf, die das Erscheinungsbild und das Wohlbefinden stark beeinträchtigen können.
Die emotionale Belastung ist in solchen Momenten oft groß. Wer mit hohen Erwartungen und einem sensiblen Thema wie dem eigenen Gesicht in eine Behandlung geht, ist umso enttäuschter, wenn das Ergebnis nicht stimmt. Ein maskenhafter Gesichtsausdruck, asymmetrische Mimik, ein hängendes Augenlid (Ptosis) oder ungleichmäßige Glättung können nicht nur optisch stören, sondern auch das Selbstvertrauen nachhaltig beeinträchtigen.
Die Ursachen für eine misslungene Botox-Behandlung sind vielfältig: mangelnde Erfahrung der Behandlerin oder des Behandlers, ungenaue Dosierung, falsche Injektionstechnik oder unzureichende Kenntnis der individuellen Gesichtsanatomie. Doch die gute Nachricht ist: In vielen Fällen gibt es Möglichkeiten, solche Fehlbehandlungen zu korrigieren oder die Auswirkungen deutlich zu mildern.
In diesem SEOtorial erfahren Sie, wie Botox-Fehlbehandlungen entstehen, welche medizinischen Optionen zur Korrektur existieren und wie Sie die richtige Spezialistin finden. Vorgestellt wird mit Dr. med. Christina Günter eine erfahrene Expertin, die seit Jahren sowohl Patientinnen und Patienten behandelt als auch Ärztinnen und Therapeuten im Umgang mit Botox schult – national und international. Ihr fundiertes Wissen und ihre präzise Arbeitsweise machen sie zu einer der führenden Anlaufstellen, wenn es um die professionelle Korrektur misslungener Botox-Behandlungen geht
Dr. med. Dr. med. Christina Günter  Plastische Chirurgin / Ästhetische Chirurgie
Telefonkontakt Dr. med. Dr. med. Christina Günter
E-Mail-Adresse Dr. med. Dr. med. Christina Günter
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Wenn eine Botoxbehandlung zu unerwünschten Ergebnissen führt?

Unter einer Botox-Fehlbehandlung versteht man ein ästhetisch oder funktionell unbefriedigendes Ergebnis nach einer Injektion mit Botulinumtoxin Typ A. Der Begriff ist kein medizinisch definierter Fachterminus, sondern wird im allgemeinen Sprachgebrauch verwendet, wenn das Resultat deutlich vom gewünschten Behandlungsziel abweicht oder unerwünschte Nebenwirkungen auftreten. Fachlich wird in diesem Zusammenhang häufiger von unerwünschten Behandlungsergebnissen, Komplikationen oder Nebenwirkungen gesprochen.
Botulinumtoxin Typ A ist ein zugelassener Wirkstoff, der in der ästhetischen Medizin eingesetzt wird, um mimische Falten zu glätten. Er wirkt, indem er die Signalübertragung zwischen Nerven und Muskeln blockiert und so die Muskelaktivität vorübergehend reduziert. Erfolgt die Injektion jedoch in falscher Dosierung, an der falschen Stelle oder ohne ausreichende Berücksichtigung der individuellen Gesichtsanatomie, können Bewegungsabläufe und Gesichtsausdruck negativ beeinflusst werden.
Eine Fehlbehandlung liegt nicht zwingend vor, wenn das Ergebnis nicht den Erwartungen entspricht – auch biologische Faktoren wie individuelle Muskelreaktionen, Stoffwechselgeschwindigkeit oder Unterschiede in der Hautbeschaffenheit können zu einem variierenden Effekt führen. Von einer Fehlbehandlung spricht man in der Regel dann, wenn die Technik oder die Durchführung der Injektion ursächlich für das unbefriedigende Resultat ist.
Zu den häufig berichteten Folgen zählen eine
  • asymmetrische Mimik
  • ein hängendes Oberlid (Ptosis)
  • ungleichmäßige Faltenglättung
  • oder ein maskenhafter Gesichtsausdruck
In seltenen Fällen können auch lokale Nebenwirkungen wie Schwellungen, Blutergüsse oder Druckschmerz auftreten. Diese Komplikationen sind in der Fachliteratur dokumentiert und unterstreichen, dass eine präzise Technik, fundierte anatomische Kenntnisse und Erfahrung des Behandlers entscheidend für ein optimales Ergebnis sind.
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Typische Ursachen für misslungene Botox-Behandlungen

Ein ästhetisch oder funktionell unbefriedigendes Ergebnis nach einer Botox-Injektion kann verschiedene Ursachen haben. In der Fachliteratur und in klinischer Erfahrung werden vor allem folgende Punkte beschrieben: Unerfahrenheit oder fehlende Spezialisierung
Unerfahrenheit oder fehlende Spezialisierung
Die Injektion von Botulinumtoxin erfordert detaillierte Kenntnisse der Gesichtsanatomie, insbesondere der mimischen Muskulatur und ihrer individuellen Variationen. Behandler ohne ausreichende Routine oder Spezialisierung haben ein erhöhtes Risiko, den Wirkstoff nicht optimal zu platzieren.
Falsche Dosierung
Sowohl eine zu geringe als auch eine zu hohe Dosis kann problematisch sein:
  • Unterdosierung führt zu ausbleibendem oder ungleichmäßigem Effekt.
  • Überdosierung kann die Muskulatur übermäßig schwächen, was zu einem starren oder unnatürlichen Gesichtsausdruck führt.
Die optimale Dosierung hängt von Muskelstärke, Behandlungsareal und individuellen anatomischen Gegebenheiten ab. Ungenaue Injektionstechnik
Ungenaue Injektionstechnik
Selbst bei korrekter Dosierung kann eine fehlerhafte Injektion – beispielsweise zu tief, zu oberflächlich oder in den falschen Muskel – zu unerwünschten Resultaten führen. Ein klassisches Beispiel ist das Einspritzen in benachbarte Muskelpartien, die nicht behandelt werden sollten, was asymmetrische Bewegungsmuster oder Ptosis verursachen kann.
Unzureichende Berücksichtigung individueller Anatomie
Jedes Gesicht weist Unterschiede in Muskelverlauf, Hautbeschaffenheit und Mimik auf. Standardisierte Behandlungsraster ohne Anpassung an den Einzelfall erhöhen das Risiko eines nicht harmonischen Ergebnisses.
Einsatz ungeeigneter oder nicht zugelassener Präparate
In Deutschland sind nur bestimmte Botulinumtoxin-Präparate zugelassen (z. B. Vistabel®, Azzalure®, Bocouture®). Der Einsatz nicht zugelassener Produkte oder Präparate minderer Qualität kann zu unvorhersehbaren Wirkungen oder Nebenwirkungen führen.

Häufige Folgen und Komplikationen

Nicht jedes unerwünschte Ergebnis nach einer Botox-Behandlung ist medizinisch als Komplikation einzustufen. Dennoch gibt es typische Erscheinungen, die in der Fachliteratur beschrieben und in der Praxis regelmäßig beobachtet werden. Sie können ästhetische, funktionelle oder beides zugleich sein. Maskenhafter Gesichtsausdruck
Eine übermäßige Muskelentspannung, insbesondere im Stirn- und Augenbereich, kann zu einem starren, ausdrucksarmen Erscheinungsbild führen. Ursache ist meist eine zu hohe Dosierung oder eine großflächige Injektion ohne gezielte Muskelbalance. Asymmetrische Mimik
Wenn die Injektion auf einer Gesichtshälfte stärker wirkt als auf der anderen oder ein Muskel unbeabsichtigt stärker gelähmt wird, entsteht eine sichtbare Asymmetrie. Dies kann beim Lächeln, Sprechen oder Blinzeln deutlich auffallen. Hängendes Augenlid (Ptosis)
Eine der bekanntesten unerwünschten Wirkungen ist das einseitige Herabhängen des Oberlids. Es entsteht, wenn Botulinumtoxin unbeabsichtigt den Musculus levator palpebrae superioris erreicht, der für das Anheben des Lids zuständig ist. In der Regel ist eine Ptosis vorübergehend und klingt mit nachlassender Botox-Wirkung ab, kann aber über Wochen bestehen bleiben. Ungleichmäßige Faltenglättung
Manche Areale wirken glatter, während benachbarte Regionen weiterhin Falten zeigen. Dieses unharmonische Bild kann durch ungleichmäßige Wirkstoffverteilung oder individuelle Muskelreaktionen entstehen. Lokale Nebenwirkungen
An der Injektionsstelle können vorübergehend Rötungen, Schwellungen oder kleine Blutergüsse auftreten. In seltenen Fällen wird über Kopfschmerzen, Spannungsgefühl oder ein Druckempfinden berichtet. Diese lokalen Reaktionen klingen in der Regel innerhalb weniger Tage ab.

Emotionale Belastung für Betroffene

Eine misslungene Botox-Behandlung kann neben den sichtbaren Veränderungen auch eine erhebliche psychische Belastung darstellen. Studien aus der ästhetischen Medizin belegen, dass Unzufriedenheit mit dem äußeren Erscheinungsbild das Selbstwertgefühl und die soziale Interaktion deutlich beeinträchtigen kann. Besonders im Gesichtsbereich, der ständig im Blickfeld anderer steht, wirken unerwünschte Veränderungen oft stärker auf das persönliche Wohlbefinden als an weniger exponierten Körperregionen.
Betroffene berichten nicht selten von einer verstärkten Selbstbeobachtung, Unsicherheit im sozialen Umfeld und dem Wunsch, den Blickkontakt zu vermeiden. Auch das Vertrauen in medizinische oder kosmetische Behandlungen kann nachhaltig erschüttert werden. Diese Reaktionen sind nachvollziehbar, da das Gesicht ein zentraler Bestandteil der persönlichen Identität ist.
Die psychologische Wirkung einer unbefriedigenden ästhetischen Behandlung wird in der Fachliteratur unter anderem im Zusammenhang mit dem „Body Image“ – also der subjektiven Wahrnehmung des eigenen Körpers – diskutiert. Veränderungen, die nicht den Erwartungen entsprechen, können zu einer Diskrepanz zwischen Selbstbild und Fremdbild führen. In manchen Fällen entwickeln sich daraus längerfristige emotionale Belastungen, die über das rein Ästhetische hinausgehen.
Aus diesem Grund spielt eine fachgerechte Korrektur nicht nur eine optische, sondern auch eine wichtige psychologische Rolle. Sie kann helfen, das Selbstvertrauen wiederherzustellen und die negativen Folgen für die Lebensqualität zu verringern.

Korrekturmöglichkeiten bei Botox-Fehlbehandlung

Die Wahl der geeigneten Korrekturmaßnahme hängt von der Art des Problems, dem Schweregrad und dem Zeitpunkt der letzten Injektion ab. Da Botulinumtoxin Typ A seine Wirkung nur vorübergehend entfaltet, ist in vielen Fällen eine vollständige Rückkehr zum Ausgangszustand innerhalb von Wochen bis Monaten möglich. Dennoch können gezielte Maßnahmen den Verlauf deutlich verbessern oder beschleunigen. Abwarten bis zum natürlichen Wirkungsnachlass
Botox blockiert die Signalübertragung zwischen Nerv und Muskel für durchschnittlich drei bis sechs Monate. Bei leichteren asymmetrischen Effekten oder Überdosierungen kann ein kontrolliertes Abwarten die sicherste Option sein, um Nebenwirkungen ohne Eingriff abklingen zu lassen. Gezielte Ausgleichsinjektionen
In einigen Fällen kann durch präzise Nachinjektionen in andere Muskelpartien eine Balance wiederhergestellt werden. Dies erfordert ein hohes Maß an anatomischer Kenntnis und Erfahrung, da eine weitere Fehldosierung das Problem verschlimmern könnte. Physiotherapeutische und unterstützende Maßnahmen
Manche funktionellen Einschränkungen, etwa ein leicht hängendes Lid, können durch gezielte Muskelstimulation, Massage oder milde physikalische Reize unterstützt werden. Diese Methoden ersetzen keine medizinische Korrektur, können aber in Einzelfällen die Regeneration begünstigen. Medikamentöse Unterstützung bei Ptosis
Bei einem hängenden Oberlid kann kurzfristig ein augenärztlich verordnetes, adrenerg wirksames Augentropfenpräparat (z. B. Apraclonidin) den Lidhebermuskel leicht stimulieren. Dies ist eine symptomatische Maßnahme, die den Effekt nicht beseitigt, aber optisch mildern kann. Wann keine sofortige Korrektur möglich ist
Im Gegensatz zu Hyaluronfillern lässt sich Botox nicht enzymatisch auflösen. Ein „sofortiges Rückgängigmachen“ ist daher nicht möglich. Eingriffe während der Wirkungsphase müssen sorgfältig abgewogen werden, um keine weiteren unerwünschten Effekte auszulösen.

Vorstellung von Dr. med. Dr. med. Christina Günter - Plastische Chirurgin aus München

Dr. med. Christina Günter ist Fachärztin mit langjähriger Erfahrung im Bereich minimalinvasiver ästhetischer Behandlungen. Sie hat sich auf die Anwendung und Korrektur von Botulinumtoxin- und Hyaluroninjektionen spezialisiert und wird sowohl von Patientinnen und Patienten als auch von Kolleginnen und Kollegen als fachliche Ansprechpartnerin geschätzt.
Neben ihrer klinischen Tätigkeit ist Dr. Günter seit mehreren Jahren als Dozentin und Ausbilderin aktiv. Sie führt praxisorientierte Schulungen für Ärztinnen, Ärzte und Therapeutinnen durch, die ästhetische Injektionen anbieten. Dabei vermittelt sie fundiertes Wissen zu Anatomie, Injektionstechniken, Wirkmechanismen und möglichen Komplikationen. Ihr didaktischer Schwerpunkt liegt auf präziser Technik, individueller Anpassung der Behandlung und dem sicheren Umgang mit Korrekturmaßnahmen.
International ist Dr. Günter als Trainerin für den Hersteller Clinique tätig. Diese Tätigkeit umfasst die fachgerechte Einweisung in Behandlungstechniken, die Schulung zu Produktsicherheit sowie den Austausch über aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse und Entwicklungen im Bereich ästhetischer Injektionen.
In ihrer Praxis legt sie besonderen Wert auf eine sorgfältige Anamnese, eine präzise Analyse der individuellen Gesichtsanatomie und eine realistische Zieldefinition. Bei Korrekturen nach Fehlbehandlungen steht nicht nur die optische Verbesserung, sondern auch die Wiederherstellung von Mimik, Harmonie und Patientenzufriedenheit im Vordergrund. Durch ihre kombinierte Erfahrung als Behandlerin und Ausbilderin verfügt sie über ein breites Repertoire an Strategien, um auch komplexe Ausgangssituationen zu beurteilen und zu behandeln.
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Was tun bei einer Botox-Fehlbehandlung?

Ruhe bewahren
Leichte Asymmetrien oder ungewohnte Spannungsgefühle können in den ersten Tagen nach der Behandlung normal sein.
Veränderungen dokumentieren
Machen Sie Fotos aus verschiedenen Blickwinkeln und unter neutralen Lichtbedingungen, um den Verlauf nachvollziehbar zu halten.
Behandlungsprotokoll anfordern
Lassen Sie sich schriftlich geben, welches Präparat in welcher Dosierung und an welchen Punkten injiziert wurde.
Keine vorschnellen Nachbesserungen
Zusätzliche Injektionen in der frühen Wirkphase können unerwünschte Effekte verstärken.
Zweitmeinung bei einer erfahrenen Fachärztin / einem erfahrenen Facharzt einholen
Wählen Sie jemanden mit nachweislicher Erfahrung in Korrekturen von Botox-Behandlungen.
Symptome fachärztlich abklären
Bei deutlichen funktionellen Einschränkungen (z. B. stark hängendes Lid) zeitnah augenärztlichen oder neurologischen Rat einholen.
Aufklärungsunterlagen prüfen
Vergleichen Sie Ihre Situation mit den in der Einverständniserklärung aufgeführten möglichen Nebenwirkungen.
Realistische Erwartungen setzen
Botox lässt sich nicht sofort neutralisieren. Planen Sie eine Regenerationszeit von mehreren Wochen bis Monaten ein.

FAQ – Häufige Fragen zu Botox-Fehlbehandlungen

1. Kann man Botox sofort wieder rückgängig machen?
Nein. Botulinumtoxin kann nicht enzymatisch oder medikamentös neutralisiert werden. Die Wirkung lässt im Regelfall innerhalb von drei bis sechs Monaten nach.
2. Wie schnell lässt sich eine asymmetrische Mimik korrigieren?
Leichte Asymmetrien können oft durch gezielte Ausgleichsinjektionen verbessert werden, sofern ausreichend Wirkstoffpotenzial in den beteiligten Muskeln vorhanden ist.
3. Was kann man bei einem hängenden Lid (Ptosis) tun?
In leichten Fällen ist Abwarten die sicherste Option. Vorübergehend können adrenerg wirksame Augentropfen (z. B. Apraclonidin) den Lidhebermuskel leicht stimulieren – nach augenärztlicher Verordnung.
4. Wie lange dauern unerwünschte Effekte an?
Die Dauer hängt von Dosierung, Injektionsort und individueller Reaktion ab. Meist klingen Nebenwirkungen innerhalb von Wochen bis wenigen Monaten ab.
5. Sind Folgeschäden durch Botox möglich?
Langfristige Schäden sind bei fachgerechter Anwendung sehr selten und in der Fachliteratur nur in Einzelfällen dokumentiert.
6. Wann sollte man eine Zweitmeinung einholen?
Wenn deutliche Asymmetrien, funktionelle Einschränkungen oder starke Unzufriedenheit bestehen und keine Besserung eintritt, sollte frühzeitig eine erfahrene Fachärztin oder ein erfahrener Facharzt konsultiert werden.
7. Wer darf in Deutschland Botox spritzen?
Nur approbierte Ärztinnen und Ärzte dürfen Botulinumtoxin zu medizinischen oder ästhetischen Zwecken injizieren.
8. Wie lässt sich eine Fehlbehandlung vermeiden?
Durch sorgfältige Arztauswahl, ausführliche Aufklärung, realistische Zieldefinition und die Verwendung zugelassener Präparate.
9. Was kostet eine Korrektur?
Die Kosten variieren je nach Art der Korrektur, erforderlichen Sitzungen und individuellem Aufwand. Eine seriöse Kalkulation ist nur nach Untersuchung möglich.
10. Übernimmt die Krankenkasse die Kosten?
In der Regel nicht, da es sich um ästhetische Eingriffe handelt. Ausnahmen sind selten und erfordern eine medizinische Indikation.

Eine Zusamnmenfassung

Eine unbefriedigende Botox-Behandlung ist für Betroffene nicht nur ein optisches, sondern oft auch ein psychologisches Problem. Die Ursachen liegen meist in einer Kombination aus fehlerhafter Dosierung, ungenauer Injektionstechnik oder unzureichender Berücksichtigung individueller anatomischer Gegebenheiten.
Während sich manche Nebenwirkungen mit der Zeit von selbst zurückbilden, erfordern andere gezielte Korrekturmaßnahmen durch erfahrene Fachärztinnen oder Fachärzte. Die Auswahl einer spezialisierten Behandlerin ist entscheidend, um die bestmögliche Wiederherstellung von Mimik und natürlichem Ausdruck zu erreichen.
Dr. med. Christina Günter verfügt über langjährige Erfahrung in der Anwendung und Korrektur von Botulinumtoxin. Als Ausbilderin für medizinisches Fachpersonal und internationale Trainerin für den Hersteller Clinique verbindet sie präzise Technik mit umfassendem anatomischen Wissen.
Wenn Sie eine fachliche Einschätzung zu Ihrem individuellen Fall wünschen oder sich über mögliche Korrekturmaßnahmen informieren möchten, können Sie die Praxis von Dr. Günter direkt kontaktieren. Eine persönliche Untersuchung ist die Grundlage, um Chancen, Risiken und den realistischen Zeitrahmen einer Korrektur verlässlich einzuschätzen.

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Beitrag erstellt am: 10.08.2025
Beitrag aktualisiert am: 02.10.2025
Autor: Siegfried Romanek
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